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8. Celler BürgerBasar

Aktualisiert: 7. Okt.

107 Helferinnen und Helfer haben in 2.200 Stunden für Annahme, Aufbau, Verkauf und Abbau diese Veranstaltung ermöglicht und wieder zum Erfolg geführt.
107 Helferinnen und Helfer haben in 2.200 Stunden für Annahme, Aufbau, Verkauf und Abbau diese Veranstaltung ermöglicht und wieder zum Erfolg geführt.

Am Freitag, 26. Sept haben sich die Helferinnen und Helfer um 12 Uhr in der Halle getroffen, um sich mit den Verkaufsständen vertraut zu machen. Das war 2 Stunden vor der Eröffnung, es standen ungefähr 10 Kunden schon vor dem Tor. Die Schlange der Wartenden sollte sich jedoch in der Zeit erheblich verlängern.

Pünktlich um 14 Uhr erfolgte die Eröffnung durch Martina Fragge mit Beteiligung von Oberbürgermeister Dr. Jörg Nigge, der im Anschluss daran tatkräftig den Verkauf in der Spielwarenabteilung unterstützte. Der Verkauf lief dann in den Folgetagen geordneter ohne Stauungen. Das hatte zur Folge, dass die Kunden mehr Zeit an den einzelnen Ständen hatten und sich in Ruhe ihre Lieblingsstücke aussuchen konnten. Das Ergebnis lag am Ende des Tages bei 35.742,38 € Nettoerlös. Somit kann man sagen, dass dieser 8. BürgerBasar der erfolgreichste ist.


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Hier der CZ-Bericht über den Eröffnungstag:

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CZ vom 29.09.2025, das Organisationsteam von links Rolf Fiedler, Jürgen Brandes, Regina Haut, Astrid Rathey, Till Voigt,unsere Vorstandsvorsitzende Martina Fragge, Ulrich Bodmann, Eckehard Borghoff, Carola Gonet
CZ vom 29.09.2025, das Organisationsteam von links Rolf Fiedler, Jürgen Brandes, Regina Haut, Astrid Rathey, Till Voigt,unsere Vorstandsvorsitzende Martina Fragge, Ulrich Bodmann, Eckehard Borghoff, Carola Gonet

Hier ein paar Impressionen der Annahme:



und hier vom Aufbau:


und hier die Verkaufstage:



Es gibt noch ein Thema, das immer wieder zur Sprache gekommen ist. Was passiert mit den Resten? Wir haben uns bemüht an den 3 Tagen möglichst viele der gespendeten Sachen zu verkaufen, zum Teil mit Preiszugeständnissen, die schon schmerzlich waren. Das eingenommene Geld geht zu 100% in unsere Projekte, alle Helferinnen und Helfer arbeiten ehrenamtlich. Am Tag danach haben wir sämtlichen Hilfsorganisationen die unentgeltliche Übernahme der Reste angeboten. Was danach noch übriggeblieben ist, wanderte leider in den Müll. Wir sehen unsere Veranstaltung als nachhaltig an, da wir den überwiegenden Teil der angebotenen Artikel einer neuen Verwendung zugeführt und damit noch was Gutes getan haben.


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